Aktuelles

Herner Versprechen: Die Reden
von Bündnis Herne 24 März, 2024
Die Reden der Mont-Cenis-Gesamtschule, Havle Nazik und des Bündnis Herne
von Bündnis Herne 21 Feb., 2024
In Herne ist im Rahmen einer Kundgebung am 20.02.2024 etwas in Deutschland bisher Einmaliges passiert: Die Partei- und Fraktionsvorsitzenden aller im Rat der Stadt vertretenen demokratischen Parteien gaben ihre Hand darauf, jegliche Kooperation mit der AfD – jetzt und in Zukunft – auszuschließen. Die Vertreter:innen von SPD, CDU, Grünen, FDP, Linken und Piraten standen gemeinsam auf der Bühne und unterschrieben unter dem Applaus der Kundgebungsteilnehmer:innen das „Herner Versprechen“.
Herner Versprechen
von Bündnis Herne 11 Feb., 2024
Unter dem Motto „Das Herner Versprechen“ lädt das Bündnis Herne zu einer Kundgebung am Dienstag, 20.02.2024, 18:00 Uhr, auf dem Friedrich-Ebert-Platz ein. Seit den verstörenden Enthüllungen über die wahren Absichten der AfD, massenhaft gegen das Grundgesetz verstoßen zu wollen, gibt es überall im Land große und großartige Demos gegen rechtsextreme Strömungen, insbesondere gegen deren parlamentarischen Arm, die AfD. Das Bündnis Herne geht einen Schritt weiter und fordert von der Herner Stadtpolitik das „Herner Versprechen“ ein: Alle im Rat der Stadt vertretenen demokratischen Parteien sind aufgerufen, eine Kooperation mit der Alternative für Deutschland (AfD) für die Zukunft auszuschließen. Unternehmen, weitere Institutionen und Privatpersonen sind eingeladen, sich diesem Versprechen anzuschließen.
Das geht uns alle an! Statement des Bündnis Herne zur Correctiv-Recherche
von Bündnis Herne 07 Feb., 2024
Am 10. Januar 2024 hat das Rechercheportal Correctiv ein Geheimtreffen von AfD, Identitärer Bewegung und anderen rechtsradikalen Beteiligten mit finanzkräftigen Unternehmern in Potsdam enthüllt. Darüber ist in den vergangenen Wochen umfassend berichtet worden. Der ganze dort diskutierte „Masterplan Remigration“ ist ein einziger Angriff auf die deutsche Verfassung und in seiner Ideologie im Kern faschistisch. Es geht um unsere Kolleg:innen, Freund:innen, Partner:innen, Kinder … Es geht auch um uns selbst: Neben „Migrant:innen“passen auch all jene, die sich gegen Rassismus, Antisemitismus und andere Formen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit einsetzen, nicht in das faschistische Weltbild. In diesem haben all diejenigen keinen Platz, die sich für demokratischen Pluralismus engagieren, die einen Lebensentwurf jenseits der Vorstellung von „Vater, Mutter, Kind(er)“ leben, die eine inklusive, vielfältige und offene Gesellschaft erhalten und verbessern möchten.
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